Stalling | der Ultimate Podcast

mit Flo & Kim

S02/E13 | WBUCC '24 Spezial!

25.10.2024 90 min

Zusammenfassung & Show Notes

Das Finale der Strand Saison und was gebührt diesem Highlight mehr als die schon langersehnte und oft herbei geredete Jacuzzi Folge. Es ist weder eine Jubiläumsfolge noch gibt's für uns irgendwas großes zu Feiern, aber wir mussten die Gelegenheit beim Schopfe greifen und die Drohung wahr machen. Viel Spaß mit der ersten und vielleicht einzigen Folge aus einem Jacuzzi auf den Dächern der malerischen Hafenstadt Olhão von eurem Lieblingspodcast zum Thema Ultimate.


Shownotes:

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Transkript

Okay, Aufnahme läuft, sieht gut aus. Ja, ja, das ist eine separate Aufnahme. Oops, something went wrong. Music. Stalling. Der Deutsche Ultimate Podcast, Medflow und Kim. Musik, Hallo und herzlich willkommen zu dieser Spezialfolge von Stalling Podcast. Direkt aus dem Jacuzzi. Wir machen es wahr, die Jacuzzi-Folge aus, wie heißt es hier? Olhao. Olhao, die älteste Hafenstadt aus dem Airbnb-Protokoll hier unten in Portugal an der Allgabe. Ja genau, heute ist Sonntag, der 20. Oktober. Direkt nach der WM. Wir chillen hier noch einen Tag im Jacuzzi mit ein, zwei Getränken und dem, was von unserem Team hier übrig geblieben ist an unserer Seite. Ja, lass uns kurz nochmal anstoßen. Heute gibt es stilecht zur Algarve ein bisschen Aperol Spritz zur Folge. Und ja, wir haben eine ganze Woche World Beach Ultimate Club Championship in Portimao hinter uns. Weshalb das Ganze jetzt auch ein bisschen unstrukturierter wird als die restlichen Folgen. Von daher erstmal Verzeihung an alle Hörenden, die das nicht vorher mitbekommen haben, dass wir jetzt die Woche hier verbracht haben und nichts Großartiges Neues produzieren konnten. In dem Sinne, Entschuldigung für die Strukturlosigkeit, Entschuldigung für die Soundqualität, aber ihr seid willkommen für die Aktualität. Also alles, was Kim gesagt hat, würde ich tatsächlich unter Special verbuchen. Speziell, ja. Ihr wohnt einem absoluten Special dieses Podcasts bei. Zum allerersten Mal auch ohne jegliche Stalls, einfach in Ermangelung der technischen Möglichkeiten. Dafür aber mit vier Gästen. Zum ersten Mal vier Gäste. Aktuell sitzen unsere vier Gäste noch im Jacuzzi. Wir haben die Namen geändert, um den Datenschutz zu wahren. Mit dabei sind Legolas, Kudos, Locke und Levante. Die Namen kann ich mir wahrscheinlich nicht merken. Ich versuche mal ein Interview mit dir aufzuziehen, okay, Kim? Sehr schön. Wo fangen wir denn an? Ja, vielleicht kannst du uns mal ganz kurz mitnehmen, wie bist du eigentlich überhaupt hierher gekommen? Wie war deine Anreise? Wir haben ja eine lange Tradition zu bestimmten Verkehrsmitteln, Rants und da bist du die Nummer 1. Insofern, wie war deine Anreise? Ja, ich habe es irgendwie verdattelt, meine Flüge rechtzeitig zu buchen. So, dass ich, shame on me, zwei Flüge buchen musste pro Fahrt. Hieß, mein erster Flug ging nach Dublin und von Dublin nach Portimao. Das nach einem leichten Umweg klingt, aber wesentlich günstiger war. Auch wenn ich mich sehr schlecht fühle dafür, zweimal so viel CO2 in die Luft geblasen zu haben, nur um da zum Strandturnier zu fliegen. Aber es war eine Erfahrung wert. Mit vielen kleinen Geschichten. Beispielsweise habe ich einen Typen getroffen, der aussah wie ein Ultimate-Spieler. Woran hast du das festgemacht? Der hatte eine Algene-Flasche dabei. Ja, eine Algene-Flasche, großer schlachsiger Typ, hatte so einen Patagonia-Duffelback auf dem Rücken. Okay, alle Stereotypen sind schon mal erfüllt. Ja, exakt. Und der stand halt in Dublin, in der Treppe, auf dem Weg zum zweiten Flug vor mir. Wir haben uns beide angeguckt und er hat mich gefragt, die Konversation war dann auf Englisch, Ob ich auch heute Morgen aus Berlin nach Dublin geflogen bin, um nach Fahoe runter zu fliegen. Und im zweiten Anlauf habe ich ihn gefragt, okay, nach deiner Statur nach und deinem Reiseziel nach, spielst du dann Ultimate in Fahoe oder in Portimao? Hat er gesagt, nein, aber anscheinend kannte er Ultimate. Ja, wir sind berühmt. Ja, wir sind eine Rand- und Nischensportart. Der zweite Teil war dann halt in Dublin, wo ich kurz überlegt hatte, weil ich vier Stunden Aufenthalt hatte, mich vom Flughafen zu entfernen. Hatte erst damit ein bisschen gehadert, weil es so ein bisschen nervig ist, mit den Bussen irgendwo hinzufahren. Und dann bin ich in das kleine Dörfchen nördlich von Dublin Airport, zwei Kilometer entfernt, 10, 15 Minuten mit dem Bus hingefahren, in so eine kleine Castle, ins Sword Castle von dem Ort Sword, was irgendwie eine klare Quelle hieß und nichts mit Schwertern zu tun hatte. Okay. Da bin ich rein, da war so ein kleiner Verschlag mit Infotafeln drin und da saßen so zwei ältere Damen, so 40, 50, 60 in dem Alter, konnte ich jetzt nicht genau einschätzen, die mich gefragt haben, was ich mit meinem riesen Reisegepäck da will. Dann sind wir ins Gespräch gekommen, dann haben wir mich eingeladen und wir haben zusammen noch eine Tasse Tee getrunken in diesem Verschlag. Wo sonst so die Kulturereignisse organisieren oder sowas. Ja, da bin ich da rumgelaufen, hab mich noch mit einer Krähe angefreundet, zurück zum Flughafen. Hat sich mit einer Krähe angefreundet? Ja, die saß so ramponiert. Hört, hört! Sie sah so ramponiert aus, ist immer zu mir hingehüpft und dann hat sie den Rest von meinem Apfel bekommen. Dann bin ich wieder zurück zum Airport und nach Faro geflogen und hab da den Rest meines Teams aufgegabelt. Da beginnt quasi auch deine Reise dann, wenn man mal den kurzen Abschnitt von Potsdam zu Berlin, Ja, meine Reise begann tatsächlich mit einem ganz normalen Flug von Berlin nach Faro, ohne Umweg auf eine Insel im Atlantik. Ich war ein bisschen aufgeregt, wenn ich ganz ehrlich bin. Wir haben zwar 2022 schon in Irland die Weltmeisterschaft gespielt, beziehungsweise du hast uns damals gecoacht, weil Masters die Vision war und du noch nicht spielberechtigt warst. Eine Weltmeisterschaft, diese zwei Buchstaben WM, die bringen ja auch immer so ein bisschen Nervenkitzel mit sich. Und tatsächlich war meine, von den deutschen Meisterschaften abgesehen, glaube ich, erste große Turnier auf Sand. Achso, ja, meins auch. Auf jeden Fall. Ich spiele nur ein Strandturnier im Jahr. Wie bekannt das war. Ja, okay. Also, wir sind tatsächlich in Faro gut angekommen. Wir hatten ein sehr schönes Teamhaus. Wir haben uns im Gegensatz zu vielen anderen Teams dazu entschlossen, nicht in, ich sag mal, unpersönlichen Hotelzimmern unterzukommen, sondern wir haben uns ein Haus in einem Vorort von Portimau gesucht, wo wir alle zusammen untergebracht waren. Wir waren 15 Spieler und noch Ellen, die Freundin von Hose, die uns begleitet hat und teilweise sogar auch ein bisschen gecoacht. Aber dazu kommen wir vielleicht später nochmal. Wir hatten sogar nochmal ein Testspiel. Wir sind größtenteils am Samstag bzw. Manche erst am Sonntag angereist. Und wir haben am Sonntag noch mal ein Testspiel gehabt und zwar gegen ein Open Team aus Lissabon. Discover, organisiert von Torsten. Ich habe schon wieder vergessen, wo er eigentlich spielt. Dortmund. Ja, genau. Torpedo Phoenix, genau. Das war eine coole Experience. Wir konnten anfangen uns einzugrooven, ein bisschen den Strand kennenlernen, ein bisschen die Windlage schätzen, obwohl der Wind schon dann im Sonntag recht heftig war und also vergleichbar mit anderen Tagen dann während der Woche. Aber das Interessante war, dass wir gegen ein Team gespielt haben, wir im weiteren Bracket-Verlauf gar nicht getroffen haben. Also wir haben quasi zu unseren Spielen quasi nochmal ein Gratisspiel gegen ein Team gespielt, gegen das wir sonst nie spielen würden. Ja, kleiner Spoiler an der Stelle, wir haben quasi die Mindestanzahl an Spielen abbekommen. Wir haben insgesamt zehn Spiele auf der WM bestritten und mit dem Vorbereitungstern waren es dann elf. Insofern guter Durchschnitt, was die Spielanzahl betrifft. Stimmt, da haben wir uns noch so ein bisschen über den Mindestmaß gerettet. Ja, wollen wir vielleicht einen unserer ersten Gäste hier direkt reinladen, um uns einen Überblick zu geben über die Butze, über die wir hatten. Jemanden, der uns da von Anfang an begleitet hat und uns bestimmt rumführen kann. Kudos, komm doch mal her. Setz dich doch mal neben uns. Plitsch, Platsch, Plitsch, Platsch. Wundervoll. Willkommen. Erstmal, wie hat dir die Woche gefallen? Mega. Also wirklich dabei zu sein bei so einem großen Turnier ist einfach was Besonderes. Und wie gesagt, das war ja das Thema, auf das du zu sprechen gekommen bist. Diese Unterkunft hat auf jeden Fall viel dazu beigetragen, zu dem Gesamtgefühl. Die Bude, die wir da hatten. Du warst ja mit einer der Ersten da. Kudos hat die übernommen für uns und er hat sogar die Kaution gestemmt. Er hat sein Schwarschwein dafür geplündert. Stimmt. Plus Quartaxe, ne? Ja, wo waren wir denn da genau? Also nicht Ort, aber so die Lage zu beschreiben. Ja, also das war so ein schönes, einstöckiges, ich würde fast Villa dazu sagen, so war es auf jeden Fall in unseren Köpfen, als wir angereist sind. Nah an der Küste da in dem Nebenort mit eigenem Pool, eigenem Billardtisch, einem Volleyballfeld hinterm Haus und genug Betten für alle gab es zwar nicht, aber da wurde sich dann auch gewisse Couches gerettet und ein bisschen rotiert nach den ersten Nächten, sodass jeder da sein Plätzchen gefunden hat. Haben wir das Volleyballfeld benutzt? Wir hatten kurz überlegt, ob wir da unser Testspiel abhalten. Ein bisschen klein gewesen. Bist du zu klein dafür vielleicht? Aber nee, wirklich benutzt wurde das, glaube ich, gar nicht. Ich war auch sehr beeindruckt von dem Haus. Habt ihr schon erwähnt, dass wir einen Pool hatten? Ja. Oh yeah. In den bin ich jeden Morgen reingesprungen. Einfach nur zum Wachwerten. Ja, ich auch. Aber wir hatten nicht nur einen Pool, wir hatten auch einen Pool-Tisch. Ja, da wurden die Abende verbracht. Da gab es dann die eine oder andere Begegnung abseits vom Feld. Zusammenfassend kann man sagen, dieses Haus hat uns, glaube ich, sehr gut getan, weil die Möglichkeit, als Team diese Woche gemeinsam zu verbringen, das alles nochmal so ein bisschen abgerundet hat. Natürlich standen die Spiele im Mittelpunkt und der kleine Nachteil, dass wir so ein bisschen Fahrzeit auch hatten, um von unserer Villa zu den Spielfeldern zu kommen, den konnte man glaube ich aufwiegen mit der Experience, die dieses Haus auch geboten hat. Nicht zu vergessen zu erwähnen, dass wir landschaftlich ganz gut gelegen waren. Wir hatten jetzt quasi keinen Meerblick von unserem Haus aus, aber innerhalb von fünf Minuten konnte man an eine Steilküste laufen, die zusätzlich noch so krasse Wellenpools hatte, der Fels unten so ausgespult wurde von der Brandung. Und dann konnte man dann so reingucken und unten haben sich die Wellen gebrochen. Das fand ich persönlich auch sehr, sehr schön. Wir haben an dem einen Abend eine sehr schöne Wanderung gemacht. Da war auch gerade Ebbe, sprich wir konnten runter und dahin gehen, wo normalerweise nur Wasser ist, wo auch normalerweise kein Mensch hinkommt, weil es relativ schwer zugänglich war. Das hat sich gelohnt. Wir haben so ein bisschen Treibholz gefunden. Und wir haben eine Krabbe. Was hast du mit dem Treibholz gemacht? Wir haben es da gelassen, damit es weiter treiben kann, sonst ist ja kein Treibholz mehr. Das ist gut, wir haben ein bisschen Treibholz gefunden. Ich fand das nämlich auch ganz gut und im Vergleich zu diesen Strand- und Kliften-Bildern, die du bei Portimao hattest, war das bei uns da noch super unberührt. Das waren nur einzelne Hinweisschilder für Wanderwege, die halt Trampelfade gebildet haben. Wenn du aufs Land geguckt hast, hast du halt die ganzen Villen gesehen, die da in die Natur geschlagen werden, aber an der Küste her nichts. Nichts absolut unberührte Natur, das war super schön. Während in Portimao an jedem dieser Stallküsten-Dingern so ein 5x20 Meter großes Warnschild hing mit Bitte schwimmen sie nicht zu so nah an die Felsenküsten ran, sie könnten da sterben. Was so ein bisschen das Bild ruiniert hat. Kudo hat noch ein Highlight vor dem Haus und bevor ich das Mikrofon an ihm zurückgebe, noch die kurze Info. Kudo ist einer meiner Jugendspieler, die ich vor 10 Jahren angefangen habe hochzuziehen. Und er jetzt mit mir eine Weltmeisterschaft gespielt hat. Ja, große Ehre. Das ist für uns beide eine große Ehre gewesen. Einerseits, dass er so lange dabei ist und andererseits, dass mein Körper so lange mitgemacht hat. Genau, ein weiteres Highlight des Hauses für mich auf jeden Fall war der, ich glaube es waren um die 60 Zoll Flatscreen-Fernseher, den wir in unserem ovalen Wohnzimmer hatten. Ich habe noch nie so einen großen Fernseher gesehen, außer beim Mediamarkt. Ja, genau. Und dort haben wir uns dann nämlich abends zum Essen, was wir dann für das ganze Team gekocht haben, dort eingefunden und haben die verpassten Streaming-Spiele nochmal wiederholt, die zum Beispiel parallel zu unseren dann liefen oder die man aus anderen Gründen nicht gesehen hat. Und das war auf jeden Fall echt immer ein schönes Happening, da mit dem gesamten Team nochmal ein paar Spiele anzuschauen. Auch die Spiele, die man vielleicht sogar gesehen hat, nochmal gewisse Highlights zu sehen und den Kommentar dazu zu haben. Ja, die Replays. Ja, und die Tribüne und die ganzen Zuschauer dann auch so zu erleben nochmal. Das war sehr, sehr schön. Das ist vielleicht auch nochmal ein guter Anknüpfungspunkt. Ich war persönlich sehr beeindruckt von diesem gesamten Venue, was da aufgefahren wurde. Die Bula, die Beach Ultimate Lovers Association hat keine Kosten und Mühen gespart. Wir hatten an jedem regulären Spielfeld drei Zelte. Ein Zelt war für die Volunteers, die die Spiele gescored haben. Und jeweils ein Zelt für die beiden spielenden Teams. Die haben uns in einem oder anderen Tag dann auch vom Wetter geschützt. Oder zumindest unsere Klamotten, während wir da im Regen gespielt haben. Auch wenn es nur ein Tag war, wenn wir ehrlich sind. Obwohl die Boten ja auch so ein bisschen Sonnenschutz. Wir konnten da unser Zeug reinschmeißen und auch ansonsten wirklich Top-Felder, Top-Strand. Da kann man echt nicht meckern, würde man sagen. Ja, die wurden auch zwischendurch dann nochmal gekehrt von dem Buggy da, nochmal frisch aufbereitet. Ich glaube auf jeden Fall am dritten Tag habe ich das mitbekommen. Also Sandqualität, Strandqualität war wirklich, ich würde fast sagen, besser als am Goldsch. Nee, nee, nee, auf keinen Fall. Das schneiden wir raus. So funktioniert das hier nicht. Was wir auch noch erwähnen, was die Arena, die war auch richtig cool. Riesen, eine Gegengerade und einmal vor der Endzone mit einem Jumbotron. Hat sich echt wie so ein richtiges Spiel angefühlt mit Zuschauern, die dafür Geld bezahlt hätten. Wenn sie nicht gerade selber da waren, weil sie Geld bezahlt haben. Players wie etc. Plus Einreise, plus Unterkunft. Ach ja, es gab noch Erbitter-Duelle auf diesem riesigen Flachbildschirm, den wir da gefunden haben, in dem Kenny von Hardfish uns in Mario Kart lang gemacht hat. Jeden Abend, also wirklich ohne Chance. Hier und da hat er mal einen Flüchtigkeitsfehler gehabt und einer von uns konnte sich auf eins schieben, aber eigentlich war da immer ein Riesenabstand. Aber das war auch immer eine coole Sache, weil du mal den Kopf frei bekommen hast von Ultimate und nicht mehr auf Scheiben guckst und Leute, die am Strand hin und her rennen. Sondern einfach mal kurz was anderes gemacht hast und das war auch mega cool. Tatsächlich, also vielleicht der Tipp an Hartfisch, nochmal so eine E-Sports-Abteilung eröffnen. Kenny könnte durchaus bei Mario Kart in die Professional League aufsteigen. Liebe Grüße an der Stelle nochmal, Kenny. Vielen Dank, dass du diese schöne Woche mit uns verbracht hast. Kenny war ja im Prinzip unser einziger Pick-up. Wirklicher Pick-up. Wir haben ansonsten mit Goldfingers Urgesteinen, Goldfingers Juniors, Goldfingers Stammspielern, wir haben Grandmaster-Spieler dabei gehabt. Also wirklich ein sehr schönes, heterogenes Team, das hat sehr großen Spaß gemacht. Jetzt haben wir schon sehr viel, der Jacuzzi muss jetzt noch mal ein bisschen hochgefahren werden. Ja, warte mal kurz, ich drück kurz auf den Knopf und lass noch mal ein bisschen blubbern. Ah, das tut gut, oder? Das tut sehr gut. An der Stelle schicken wir jetzt einfach Kudos zurück in den Jacuzzi. Vielen Dank, dass du bei uns warst. Es war mir eine Ehre. Mir auch, mir auch. So, lass blubbern. Kim, wir haben jetzt sehr viel über die Umstände gesprochen. Wir haben unser Haus abgehakt. Wir haben schon so ein bisschen den Strand abgehakt. Und jetzt gucken wir vielleicht mal so ein bisschen auf die sportlichen Ergebnisse. Jetzt die Frage, wollen wir uns erstmal durch die Division quälen oder wollen wir vielleicht anfangen mal darüber zu reden, was die Goldfingers so gespielt haben? Lass uns über das Wetter reden. Also okay, also dein Wunsch sei mir Befehl, ich rede gerne über das Wetter, weil wenn ich das jetzt mal mit Limerick vergleiche, Nisch gegen Limerick war auch ein geiles Turnier, hat super viel Spaß gemacht, aber, Halleluja hat uns die Algarve empfangen aus dem deutschen Früh, spät, mittel, Herbst, Anfang, Winter, wie auch immer, sind wir nochmal in den Sommer gejettet. Na gut, wir sind angekommen und es gab nochmal ein heftiges Gewitter bei der Landung und am Flughafen. Aber sobald wir in der Wohnung waren, 24 Grad, Lauslüftchen und es gab nur einen Tag, es war Dienstag, an dem, sagen wir mal, es den ganzen Tag geregnet hat. Ich glaube, das fasst es ganz gut zusammen. Hier und da waren Regenpausen, aber wenn man nass ist, ist man nass. Warte kurz, wir müssen noch mal kurz Aperol Spritz nachfüllen. Okay, die nächste Flasche ist offen, wir können weitermachen. Lauslüftchen. Die Hälfte ist auf mir gelandet. Das ist kein Problem, es ist ein Special, da gehört auch Special Garnierung dazu, die hast du gerade erfahren. Dann waren wir am Dienstag so halb durchnässt, es gab Regenpausen, es gab Wind von der Seite und Regen von der Seite und wir durch unsere Lage, dass wir, nicht kurz mal schnell zurückfahren oder in unsere Wohnung gehen konnten, sondern dort ausharren mussten. Hatten den Nachteil im Gegensatz zu den meisten anderen Teams, die in Hotels direkt vor Ort untergebracht wurden, die sich dort aufwärmen konnten oder ihre Sachen tauschen konnten etc. Waren dann da erstmal gezwungen, den Tag zu verbringen und das war auch der Tag, an dem wir drei Spiele hatten. Was das Ganze noch unangenehmer gemacht hatte. Wobei, die hatten natürlich dann auch das Problem, ich hatte ja die große Ehre, in der Captains-Gruppe, in der Captains-WhatsApp-Gruppe zu sein. Die hatten dann so ein bisschen das Problem, dass nachdem es ein kurzes Lightning-Delay gab und die Spiele neu gestartet werden mussten, quoll quasi diese Captains-Gruppe über mit so, ey, wir sind noch gar nicht da, ey, warte, können wir 20 Minuten später anfangen? Wir müssen uns erst noch warm machen, wir sind in 10 Minuten da. Wir waren bereit. Ja, wir hatten ja auch das Glück, dass unser Spiel endete, quasi fünf Minuten bevor das Gewitter losging. Wir hatten uns Unterschlupf gesucht in so einem indischen Restaurant und konnten dann auf dem Strip, dem Streifen oben, die ganzen Teams sehen, wie aus ihren Hotels gerannt sind, schnell runter zum Stern. Unser Spiel beginnt in fünf Minuten, verdammt. Ja, währenddessen habe ich mir noch Chicken and Rice reingehämmert. Damit man abends wieder frisch war für das letzte Spiel. Dass wir quasi nach Sonnenuntergang beendet haben. Es war nämlich schon sehr, sehr dunkel. Ja, wenn wir jetzt schon da sind, dann können wir durchaus das nochmal rekapitulieren, was so passiert ist. Also wir hatten am Eröffnungstag auch einen relativ langen Tag mit der Eröffnungszeremonie, die man natürlich als teilnehmende Team auf keinen Fall verpassen darf. Wir waren vollständig vertreten. Es gab jede Menge Plastik, Fähnchen, Müll zum Schwenken. Ja, es gab bunte Fähnchen, die in den Farben der jeweiligen Spirit-Kategorien waren. Und man war angehalten bei der Eröffnungszeremonie, mit den Fähnchen zu winken, wie früher am 1. Mai. Wenn die Tillmann-Pioniere ihre blauen Fähnchen gekriegt haben. Das kenne ich nur aus Geschichtsbüchern. Da war doch nur die Idee, diese Fähnchen noch beim Showcase-Game am letzten Tag zu verwenden. Ja, nun rate mal, wer es getan hat. Du warst der Einzige und du hattest drei von diesen Fähnchen. Und es war dreimal das gleiche Fähnchen. Du hast nicht mal Diversität da reinbringen können. Ja, wir hatten, glaube ich, einen strategischen Fehler bei der Auswahl unserer Players-Packages gemacht. Wir haben darauf bestanden, nur lila Beutel zu erhalten. Und offensichtlich haben alle lila Beutel... Es gab noch andere Farben. Offensichtlich wurde zumindest der Stock an lila Beuteln, aus dem wir ausgewählt haben, nur mit roten Fähnchen bestückt. Deswegen hatten wir nur Fouls- und Körperkontakt-Fähnchen. Deswegen, ich habe mich schon gefragt, warum wir nur eine Sorte von Fähnchen bekommen haben. Die wurden offensichtlich, nachdem die gepackt wurden, nicht mehr durchmischt, sondern die standen dann halt alle da an einer Stelle. Aber ich glaube, das war aushaltbar. Ja, trotzdem kann ich das nicht gutheißen. Das war eine unfassbare Plastikmüllverschwendung. Ja, das sagt der, der hier zwei Flüge gebraucht hat, um nach Faro zu kommen. Aber, ey, heute kein Shaming mehr. Ich bin froh, dass du da warst. Ja, ich auch. Vielleicht zu unserem Eröffnungsspiel mal. Wir hatten ein spannendes Eröffnungsspiel. Gegen die polnische Nationalmannschaft. Ja, tatsächlich ein Team namens Solaris mit dem spannenden Instagram-Handle Polish Beach Open Nationalteam oder so. Ja, genau. Es war ja eigentlich die erste, die allererste World Beach Ultimate Club Championships, also eine Club-Weltmeisterschaft. Und die deutschen Teams haben sich da eigentlich auch großteils dran gehalten, würde ich sagen. Ja, denke ich auch. Der Rest der Welt war so ein bisschen Pick-up-lastig. Viele Teams in Europa und der Welt eher nur so einzelne Starspiele. Aber die Amis und die Kanadier? Ich habe das Gefühl, die haben so World Beach Ultimate Head Tournament gemacht. Aber wirklich. Ich saß bei der Eröffnungszeremonie nicht in den Rängen mit dem Rest von den Fahnen schwingenden Idioten, sondern, sondern on Pier und da hat sich das Florida Matching Players Team, aus den USA bei mir in der Nähe getroffen die haben sich da versammelt und das war deren Meeting Point und für viele war es das erste Mal, dass sie überhaupt ein Gesicht zu den Namen der anderen Teammitglieder hatten ach du bist das, haben wir nicht mal irgendwo auf einer College Meisterschaft gegeneinander gespielt. Okay wenn die alle aus Florida sind, meinetwegen aber... Meisterschaft ist ja trotzdem was anderes. Ja, aber siebter Platz am Ende für Florida Matching Players, um der Sache mal kurz ein bisschen vorzugreifen. Trotzdem. Trotzdem irgendwie den Sinn verkannt. Ich glaube, die anderen Ami-Teams aus dem Open-Bereich waren da ähnlich. Ich weiß, dass das Houston-Team Not-So-U, was ich erst im Nachhinein gelernt habe und lange nicht verstanden habe. Schon eher ein Club-Team gewesen sein soll, aber die anderen Teams, man weiß ja nicht. Naja, das war unser erstes Spiel gegen Solaris. Das haben wir verloren mit 13.11 oder 13.9. Es war auf jeden Fall ein ansehnliches Spiel fürs erste Spiel zum Reinkommen. 12.9. Wir haben es 12.9 verloren mit dem Fakt im Hintergrund, dass wir effektiv gegen die polnische Open Beach Nationalmannschaft gespielt haben für unser kleines Klubteam. erstmal kein Beinbruch. Ja, würde ich auch sagen. Das war ein solides Ergebnis. Das Problem aber zu diesem soliden Ergebnis war unser solider Pool, denn die haben es alle in die Top 16 geschafft. Was waren es, 39 Open Teams? Heißt, wir hatten zu Beginn einen Todespool, nenne ich es mal. Ja, Todespool. Wir hatten keinen leichten Pool, aber wir haben uns dennoch ganz gut geschlagen. Wir haben anschließend am gleichen Tag abends ein wirklich schönes Sundowner-Spiel gehabt. Während das Licht sich quasi in jeder Spielminute in einer neuen Farbe präsentierte, haben wir gegen Friesbees aus Brügge gespielt. War ein echt schönes Spiel, vor allem von Freesbees. Die Jungs waren unglaublich schnell auf dem Sand. Die haben, keine Ahnung, die haben irgendwie so einen Sand-Cheat gehabt. Die sind gefühlt über den Sand geschwebt. Und wenn das nicht gereicht hat, die Schnelligkeit, dann war auch kein einziger Spieler von denen verlegen, am Ende nochmal ein Full-Extension-Layout zu machen. Insofern haben wir das Spiel relativ hoch mit 13 zu 5 verloren. Aber Props an Freesbees, die haben uns gleich im zweiten Spiel mal gezeigt, wie schnell man auf Sand rennen kann und wie gut man auch Beach-Ultimate spielen kann. Der Regentag hat uns jetzt auch nicht das größte Glück versprochen. Wir haben danach gegen CUSP Padova gespielt. Die Italiener, die auch fit und jung waren. CUSP ist ja die Abkürzung für Comediat Universitat Sportivo irgendwas. B habe ich jetzt vergessen. Wir haben es schon mal gesagt im Podcast. Hört einfach nochmal in irgendeine andere Folge. Also es ist der Unikurs. Dementsprechend jung und fit waren die Jungs auch. Gegen unser durchwachsendes heterogeses Team, das in allen Fitnessleveln da auftreten musste. War das schon schwierig. Wir haben uns aber gut dagegen gewehrt, 8 zu 10 verloren. Das hätte auch anders ausgehen können, aber trotzdem, die Jungs haben es dann weiter oben auch ganz gut in Top 16 geschafft. Unseren Pool solide als Vierter beendet, um dann in den Zwischenpool mit anderen Letzten zu gehen. Da trafen wir auf unseren nächsten Gegner, zumindest der Liste hier nach, auf die Briten, die Pucks. Die haben wir im Stream am Abend vorher gesehen. Nee, nee, nee, nee. Nee, Bristol. Bristol. Ach, wir haben erst gegen die Pirates gespielt. Stimmt, die Pucks waren ja die Iren. Wir haben erst gegen die Pirates gespielt. Ja, das war dieses erste Spiel an dem Regentag. Wir hatten so ein bisschen den Vorteil, dass wir erst 14.20 Uhr spielen mussten. Allerdings hat der Regenhoch erst gegen Mittag angefangen. Sprich, die Teams, die am Vormittag gespielt haben, die haben es noch so ein bisschen mit trockenen Klamotten geschafft. Wir sind quasi mit dem Warm-up gleich ins feuchte Nass gestartet. Spiel gegen Bristol, 8 zu 12 verloren, immer noch keinen Sieg eingefahren. Da haben wir uns auch hart selbst besiegt an dem Punkt. Die waren nicht unbedingt besser als wir. Wir haben Erschöpfungsentscheidungen getroffen, Ausführungsfehler. Es war alles mit dabei und die Briten haben das dann im Endeffekt durch zwei Upwind Breaks gewonnen. Demzufolge waren die Hoffnungen, endlich einen Sieg einzufahren für das letzte Spiel am Dienstag relativ hoch. Ansetzung ging gegen Vorei aus Litauen. Vorei ein Team, was wir beide bisher nur Indoor erlebt haben. Nein. Wir haben sie auch Open Rising in Polen mal getroffen. Wirklich? Ja, da haben die so einen fancy Fünfercup gegen uns gestellt. Mit fünf Leuten um uns herum, einen Mitte und einen Tief. Ah, stimmt, jetzt erinnere ich mich. Aber eigentlich, meine Deren-Outdoor-Saison ist geführt irgendwie drei Monate lang. Die sind einfach drei Viertel des Jahres in der Halle. Und in den anderen drei Monaten spielen sie ein bisschen draußen. Aber für mich war Vorei so das klassische Indoor-Team, wo auch 5 gegen 5 gespielt wurde. Wir haben auch ein Indoor-Beach-Turnier, zu dem sie uns eingeladen haben. Ist es das, wo hier diese Pfeiler in der Endzone rumstehen? Ich glaube, ja. Ich glaube, das ist das gesamte Baltikum, die sich immer am Anfang der Saison trifft und Beach in der Halle spielt mit Metallpfeilern im Feld drin. Okay, also wer da mal Interesse hat, das zu erleben, müsste mal irgendwie auf die Seite von Vorei Ultimate gehen. Um das Spiel vielleicht mal kurz zusammenzufassen, wir waren die ganze Zeit gleich auf, die waren sogar mal kurz vorne. Wir haben es aber geschafft, in der zweiten Halbzeit zurückzukommen und das Spiel bis in den Universe zu bringen. Am Ende stand es 9-9, Spiel auf 10. Und ja, surprise, surprise, Worei hat es am Ende geschafft, den Punkt zu machen. Es war für mich in dem Sinne ein besonders schweres Spiel, weil ich für einen Verwerfer im Universe zuständig war, sage ich mal. Nee, zuständig klingt falsch. Der Jacuzzi sagt, der Jacuzzi, die sind so warm da drinne gerade. Die sind langsam durch, oder? Ja, also... Ich spoilere mal schon voraus, es wird einen Zeitpunkt in dieser Folge geben, wo wir auch in den Jacuzzi steigen. Aber vielleicht erst, wenn unsere Arbeit hier getan ist. Auf jeden Fall haben wir das Spiel gegen Wuray verloren und ich war danach sehr, sehr traurig, weil es so knapp war. Und wir damit quasi die fünfte Niederlage am zweiten Tag eingefahren haben, was sich eigentlich auf so einer Weltmeisterschaft so ein bisschen scheiße anfühlt. Der Vorteil ist ja, das ist ein langes Turnier und wenn man nach vorne blickt, dann waren da noch einige Spiele, in denen auf jeden Fall noch was für uns ging. Und so haben wir quasi diesen Regentag immer noch ohne Sieg beendet. Als wir gegen Worei gespielt haben, hatten wir auch plötzlich zwei, drei Pick-up-Gegner, die wir persönlich kannten. Tatsächlich? Ach, Worei hat auch gepickt. Wer war denn dabei? Da war ein Mitspieler von uns, der ehemaliger Mitspieler und Haxspieler, Pasha war da. Und den habe ich durch Zufall am Leuchtturm getroffen, bevor ich überhaupt wusste, dass er vor Ort ist. Ich bin in irgendeiner Spielpause am ersten Tag, glaube ich, einmal bis zum Leuchtturm gelatscht. Und auf der Rückseite des Leuchtturms stand Pasha und hat Videotelefonie mit irgendwem zu Hause gemacht. Ich war vollkommen errascht davon. Theoretisch könnt ihr Pasha immer daran erkennen, dass er eigentlich, wenn er nicht spielt, immer Videotelefonie macht. Ich habe ihn eigentlich absetzt, der Spiele immer nur am Telefon erlebt. Er war auf jeden Fall einer der Pick-up-Spieler, die sich Vorei noch mit dazu genommen haben. Wer war der andere? Ein zweiter Spieler ist in Deutschland auch sehr bekannt. Liebe Grüße an der Stelle an Tim Stuhlert, der mit dem litauischen Team diese WM bestritten hat. Wir haben tatsächlich mit Wieland am Sonntagabend nach dem Käpt'n's Meeting mit Tim da standen und haben uns so ein bisschen unterhalten. Ich habe aber warum auch immer schon wieder vergessen, wie er jetzt an den Spielspot mit Worei gekommen ist. Auf jeden Fall war er noch dabei und eine Sache, die möchte ich erwähnen. Wenn alle Punkte, die Tim und Pasha gemacht haben, für uns gewertet werden würden, im Sinne von Spieler, die eigentlich in Deutschland lokalisiert sind, dann hätten wir das Spiel gewonnen. Locker. Sie haben sich gut Power eingekauft an der Stelle. Ja, und wir haben es dann nicht geschafft. Weiter geht's. Wir wollen ja nicht so viel Zeit verschwenden. Der Mittwoch, der brachte quasi ein Spiel gegen ein Home-Team, könnte man sagen. Ein Team aus Portugal, nämlich die Gambozinos. Weißt du noch aus welchem Ort die waren? Nee, aber die haben ein Beach-Turnier, das heißt Silver Coast. Generell habe ich das Gefühl gehabt, dass Everybody and His Mom hat ein Beach-Turnier und promotet es an der Weltmeisterschaft. Wirklich die Portugiesen, dann später noch die Kanadier, die gegen die wir gespielt haben. Jeder versucht da sonst wie irgendwen zu irgendeinem Beach-Turnier zu kriegen. Und da war auch mal wieder die Realisation für mich, was Beach-Turniere und diese Beach-Saison angeht, auch mit den Gesprächen mit anderen Teams, die ich geführt habe, dass es ein Riesenaufwand ist im Vergleich zu einem Rasenturnier oder einem Indoor-Turnier. Und was ein anderer Faktor noch war für diese Beach-WM, was ich auch erst wesentlich später realisiert habe durch Gespräche, Trainingsmöglichkeiten für Beach. Überleg dir mal die deutschen Teams, wo die jetzt herkamen. München? Unterföhring. Unterföhring, München, Unterföhring, Dresden, Berlin, Würzburg, Potsdam, Frankfurt, alle nicht so am Strand gelegen. Die Einzigen, die wir da sagen können, dass sie relativ weit oben wohnen, sind Hamburg. Die sind in der Nähe von einem Strand. Wir hatten ja selber Trainingsmöglichkeiten schwer zu suchen und alles, was wir regelmäßig machen konnten, war auf einem Volleyballfeld. Oder drei Volleyballfelder nebeneinander. und allein das ist schon schwierig genug. Wir hatten einmal ein Trainingswochenende in Zossen an so einem alten Baggersee. Aber das... Nein, wirklich? Ja, hat er gesagt, der ist in Berlin geboren und in der Nähe von Zossen groß geworden. Das wusste ich nicht, aber schön. Die anderen Teams, wie sollen die Beach trainieren? Die meisten, so wie ich das gehört habe, finden höchstens so ein großes Beachfeld wie wir halt, wo du 20 mal 10 Meter hast. Von daher schwierig, für sowas überhaupt zu trainieren. Ja, da hatten tatsächlich die Teams, die wirklich aus Orten am Strand kommen, so ein bisschen den Vorteil. Aber ich glaube, das war am Ende ein kleiner Faktor, aber nicht der größte. Ja, sind wir eigentlich bereit mal wieder für unseren nächsten Gast? Um das Ganze hier ein bisschen aufzulockern? Ja, hast du was vorbereitet? Wir kriegen hier so ein, zwei Eisklumpen in unsere aktuellen Getränke nochmal rein, damit die frisch bleiben. Und vielleicht bekleidet sich der nächste Gast noch mit einem Drantuch, damit er sich nicht Frostbeulen holt. Frostbeulen ist jetzt übertrieben. Wir sitzen hier unter Sternenhimmel auf unserer Dachterrasse mit dem Jacuzzi. Das ist auch die erste Folge, die wir jemals unter freiem Himmel aufnehmen. Der Sternehimmel aufnehmen, ja. Es ist sehr angenehm, gerade hier draußen zu sitzen. Es ist nicht zu kalt. Es ist Mitte Oktober. Ich glaube, es sind immer noch so 20 Grad. Heute sind wir in einer Apotheke vorbeigefahren, da stand 31 Grad dran. Es ist der 20. Oktober. Ja gut, die 31 Grad waren an einer Apotheke, die direkt an einer vielbefahrenen Straße direkt unter Teer ist. Ich will nicht wissen, wo das Thermometer gerade hängt. Aber so heiß war es dann doch nicht. Das Verhältnis sieht, wie ihr, wenn ihr diesen Podcast jetzt möglicherweise hört, gerade in euren Wohnung sitzt und die Heizung vielleicht schon auf zwei oder drei stehen. Wir sitzen ohne Schuhe auf der Dachterrasse. Dick eingepackt auf dem Pendelzug oder auf dem Weg zur Arbeit. Ja, unser Gast lässt sich noch kurz Zeit. Bitte. Wir können vielleicht nochmal unser Spiel gegen die Gambo Zinos zu Ende bringen. Ein Universe-Sieg. Wir haben den ersten Sieg eingefahren an einem wunderschönen Mittwochmorgen um 8.30 Uhr. Grandios. Also wir sind sehr früh aufgestanden, weil wir mussten ja, wie gesagt, auch noch zu den Feldern fahren, inklusive Warm-up. Ich glaube, wir waren gegen 7.30 Uhr oder so da am Strand. Die Sonne, dieser rote Feuerball erhob sich gerade so über den Horizont und über dem Strand lag noch ein Dunst von nächtlicher Feuchtigkeit. Wenn man auf der einen Sideline stand und gegen die Sonne geguckt hat, dann hat man drüben einfach auch nicht mal Trikotfarben erkannt, sondern wirklich nur Umrisse. Also ich fand das schon ziemlich grandios, wie sich das angefühlt hat, da zu spielen. Ein Spieler, der live mit dabei war, ich habe den Namen schon wieder vergessen. Wie habe ich ihn genannt? Locke. Stimmt, Locke. Kannst du... Ein Assist und zwei Goals. Ein Assist und zwei Goals. Wir reden von dem Gambazinos-Spiel am Mittwochmorgen zu aufgehender Sonne in herrlichster Morgenstrandstimmung. Wir hatten an den Tagen davor relativ späte Spiele. Wir mussten zwar früh zur Opening-Ceremony da sein, aber auch am Dienstag entspannt und ausschlafen. Wie hat es sich für dich angefühlt, dass der Wecker um 6 Uhr geklingelt hat und wir dann uns aufmachen mussten zum Strand? Es war etwas ungewohnt, weil davor hatten wir immer sehr lange Frühstückssessions, ausgiebig und sehr schmackhaft. Und dann auf einmal war alles ziemlich gerusht und an dem Tag habe ich leider ein bisschen länger geschlafen. Und irgendwie habe ich vor dem Spiel, oder ich kam auch gar nicht mehr dazu, irgendwas zu frühstücken. Ich habe auch nicht mal einen Kaffee getrunken, ich glaube ich einen Schluck Wasser und dann ging es los. Ich war immer Fahrer und für das erste Spiel war das noch okay. Es war erst ein bisschen kalt und ungewohnt, dann kam die Sonne raus. Aber das Spiel war dann ziemlich gut und hat mega Bock gemacht, vor allem als wir dann da alle saßen mit der aufgehenden Sonne. Das standen, das war grandios, auch mit dem Meer und unglaubliche Stimmung einfach so von der Atmosphäre, wie das Licht aufging, wie wir da standen, wir hatten das Feld direkt am Meer. Die See rauschte, die ersten Scheiben flogen, wir sind gerannt, es wurde wärmer und wärmer. Es war bestimmt auch ein hitziges Spiel, an Details kann ich mich nicht mehr erinnern. Nach dem Spiel hatte ich dann Hunger. Ja, verständlich, wenn man ins Spiel mit nur ein bisschen Wasser startet. Um da locker mal kurz ins Wort zu fallen oder das aufzunehmen. Ich glaube, einer von unseren Spielern hat noch so ein Bild gemacht davon. Wir bereit standen zum ersten Pull, gegenüber standen unsere Gegner. Im Schatten der Sonne, die auf uns geschienen hat. Und du konntest nicht erkennen, wer das war. Es war so leicht nebelig. Und du wusstest, okay, dieses Bild, das kriegst du nicht so häufig. Auch mit dem Gegenlicht, die Zuordnung zur Defense. Okay, wen habe ich denn jetzt? Man muss quasi, während man zum Gegner gerannt ist, den immer im Auge behalten, dass man nicht irgendwie die Wege kreuzt oder so. Das war so ein bisschen wie Snake, um zu schauen, okay, wo muss ich lang, wo muss ich lang, dass ich meinen Gegenspieler noch habe, weil du hast nicht erkannt, wer dein Gegenspieler war, weil die Sonne halt genau auf dich geschehen hat. Wir hatten noch das Glück, dass wir um 8.30 Uhr spielen durften. Vorher besagte Spielunterbrechung durch das Gewitter betraf beispielsweise Disc Kick. Die durften ihr Spiel von gestern, also von Dienstag dann, am Mittwochmorgen nachholen um 8 Uhr. Die haben Warm-up im Dunkeln gemacht, da ist die Sonne noch nicht aufgegangen. Ja, aber wie oft hat man das? Es war wirklich ein Segen, dass an der Stelle so ein schöner Tag geworden ist, der diese Stimmung einfach kreiert hat. Stell dir mal vor, das wäre jetzt ein Regentag gewesen. Du bist morgens um 6.30 Uhr am Strand und es regnet. Wie fühlt sich das an? Eklig. Das sind so die Goldstrandsonntage, die mir tierisch auf den Sack gehen. Ja, vor allem auch nach dem Dienstag, der ja so nass endete, dann irgendwie zu den Feldern zu fahren und zu wissen, okay, es ist klarer Himmel, die Sonne geht gleich auf. Das war einfach wieder unglaublich. Schon ein Tag ohne Sonne, das war schon so. Tatsächlich, kleiner Wermutstropfen, nochmal zurück zu unserer Villa. An dem Tag haben wir, während wir gespielt haben, im Regen noch Fotos von Ellen, die an dem Tag zu Hause geblieben ist, um da so ein bisschen remote zu arbeiten, bekommen. Wie es durch die Decke unseres Hauses tropfte und sie hat dann angefangen, überall Töpfe hinzustellen, um so ein bisschen das Wasser aufzufangen. Und heute bei der Übergabe der Wohnung haben wir mit der Besitzerin gesprochen und die meinte, es gab dieses Jahr relativ viele Erdbeben und sie vermutet, dass aufgrund der Erdbeben sich vielleicht an der einen oder anderen Stelle im Dach eine Lücke aufgetan hat. Ja, aber ey, es war alles zu verkraften, wie gesagt. Es gab einen Regentag. Halleluja, wirklich. Es war so schön ansonsten unbeschreiblich. Andere Hypothese. Dieser Villen-Bungalow, den wir da hatten, war einfach auch ziemlich viel Selfmade, dazugeklatschte Räume. Ach ja, hier können wir noch einen Raum zubasteln und dann ein Bett da reinstellen, sagt, fertig ist, ist noch ein Raum. So fühlte sich das auch so ein bisschen an. Vielleicht lag es auch daran, dass der einen oder anderen Stelle nicht ganz dicht war. Okay, Locke, wir haben gerade drüber geredet, dass wir relativ lange gebraucht haben bis zum ersten Sieg. Wie hat sich diese Durststrecke für dich angefühlt? Unbefriedigend, ziemlich unbefriedigend, weil wir es leider nicht so gut geschafft haben, cleane Offenses zu spielen. Und das war stellenweise auch ein bisschen belastend. Nichtsdestotrotz haben wir uns, das zeigen ja auch dann die Endstände der jeweiligen Spiele, als Teamleistung zurückgekämpft und standen ein paar Mal vor dem Siegpunkt. Ja, leider hat es da nicht sollen sein. Aber das war trotzdem dann groß, dass wir dann trotz der vielleicht dann teilweise. Durchwachsenen Strecken eines Spiels dann zurückkamen und das Spiel dann trotzdem ja fast auch noch in der Hand hatten. Das waren dann am Ende dann trotzdem noch so versöhnliche Momente dann auch so für den Tag und dieses ganze Team. Dieser Tag, dieser wunderschöne Tag, der so früh begann, ging an der Stelle weiter. Kim, wie ging es danach weiter? Haben wir abends noch gegen Pack gespielt. Wir haben also ein sehr frühes Spiel und ein sehr spätes gehabt. Exakt, wir konnten eigentlich den ganzen Tag chillen und dann abends das Spiel gegen die Iren, die wir am Tag zuvor im Stream beobachten konnten, gelernt haben, dass die ein Spirit-Score von 4 von Ukraine Open bekommen haben und Ukraine Open 7 gegeben haben. Wir haben uns dieses Spiel im Stream angesehen. Wirklich fishy Sachen, nenne ich es mal. Also wirklich so krumme Dinger. Unter anderem ist einer von den Pakt-Leuten, hat ein Layout gemacht. Hat die Scheibe unter sich verbuddelt. Man konnte es im Stream in der Slow-Mo sehen. Okay, er hat die eigentlich nicht gefangen. Und hat die einfach aufgenommen und hochgestellt und einfach weitergespielt. Als wäre nichts passiert. Es war einfach unfassbar dreist. Trotzdem, und auch mit diesem Bias, in dem wir in dieses Spiel gegangen sind, war das eigentlich ein sehr faires und ordentliches Spiel von den Pucks. Da waren keine krummen Dinge dabei. Sehr unterhaltsame Leute. Unter anderem den Spirit-Preis, den Kudos damals gewonnen hat, haben die ihm einfach einen Fünfer in die Hand gedrückt. Ja, unser Spirr-Reis von 5-Euro-Schein. Viel Spaß damit. Gib nicht alles auf einmal aus. Ey, ist das so ein irisches Klischee? Weiß ich nicht. Ich glaube, das ist einfach deren Humor. Vorher hatte irgendjemand mir gesagt, die Iren hätten ihnen Geld gegeben. Da dachte ich so, ey, wie meinen die das? Was ist denn da los? Und dann in dem Moment, als quasi Kudos zum MVP, zum Spirit-MVP, was auch immer gekürt wurde und die mit diesem Fünfer vor ihm rumbilden und dann so, wow. Wahnsinn. Tatsächlich konnte ich, kann ich das jetzt sehr entspannt erzählen, aber es war für mich. Wie haben wir dieses Spiel gespielt? Wir haben es leider verloren. Und zwar im Universe. 11 zu 10. Genau, tatsächlich. Das war nicht der frühe und späte Tag. Setz dich doch zu mir. Dann kannst du, ist doch gut, wenn wir hier mal ein bisschen mehr Korrektiv haben als sonst. Ich muss das gleichberichtigen nicht erst. Im Gedanken. Genau, musst du uns dann nicht später eine Nachricht über irgendeinen Messenger schreiben, dass wir wieder Bullshit erzählt haben. Es war natürlich ein 12 Uhr Spiel und das war das zweite Universespiel, wo ich für den... Hör doch mal auf, dich selbst zu Kastele. Doch, es hilft mir auch, das so ein bisschen zu verarbeiten. Ich habe im Universum schon wieder verworfen und wir haben es dann verloren. Dann sprechen wir nicht darüber, dass ich davor auch einen weggeworfen habe, aber da er mitten im Spiel war, ist ja gar nicht so schlimm. Wir haben die Chance auf den Break. Wir haben die Chance auf den Break. Ja, genau. Das Break davor hätte das Spiel entscheiden können und wir holen es, keine Ahnung, 10 Meter vor der Endzone. Also den nehme ich nicht nur auf meine Kappe. Ja doch. Nein, nein. Da hatten wir noch einen anderen Spieler, der leider nicht kaltschnäuzig genug ist, um mal einen Punkt zu fangen, sondern der ist so assistgeil, dass der Sieg verschenkt wurde. Okay, da wollen wir es mal nicht ganz so dramatisieren. Auf jeden Fall hätten wir zwei Chancen gehabt, dieses Spiel zu gewinnen. Wir konnten leider beide nicht nutzen und am Ende sind die ihren... Mit dem Sieg davongezogen und haben uns nur den lausigen Fünfer dagelassen. Shame on them! Einen guten Spirit, aber Spirit können wir vielleicht später nochmal abhaken. Da können wir uns dann vielleicht noch mit einem weiteren Gast zusammenhauen. Insofern, danke erstmal Locke für deine ehrlichen Schilderungen. Es war eine große Ehre. Vielen Dank. So, inzwischen haben sich alle Yakuzy-Gänger, Yakuzy-Freunde aus dem Yakuzy entfernt, weil er inzwischen welche Temperatur hat? 38,5 Grad. Der heißt, es ist quasi schon angewärmt, wenn wir da gleich reinsteigen wollen. Aber wir haben noch drei Spiele von den Goldfingers zu besprechen. Wollen wir da weitermachen? Und ein wenig andere Sachen noch zu erzählen. Ja, deswegen. Die anderen Teams. Vielleicht haken wir unsere Spiele ein bisschen schneller ab. Okay. Okay, wir hatten anschließend am Donnerstag zwei Spiele. Einmal gegen Su Platzhirsch aus der Schweiz, aus Zürich. Das erste Team, wo wir gedachten, jo, da können wir mal Deutsch sprechen mit denen. Stellen Sie sich raus, nur zwei oder drei Spieler haben tatsächlich Deutsch gesprochen. Der Rest war internationale Zürich-Bewohner, nenne ich es mal. War ein bisschen schwierig, aber man konnte sich irgendwie auf Englisch einigen. Ja, es war ein heißes Spiel. Es ging leider nicht 13 zu 12 aus, sondern 13 zu 11 für Sue Platzhirsch. Aber es war ein gutes Spiel. Also es war ein heißes Matchup, hat viel Spaß gemacht. Und wir hatten an dem Tag noch ein weiteres Spiel. Ja, das war ein ganz spezielles Spiel, nämlich gegen ein Team aus Großbritannien, Flamp. Kannst du uns, Kim, kurz was über Flamp erzählen? Ja, die sind wohl aus dem Großraum London und auch ein altes Beach-Team, so wie sie sich genannt haben. Heißt, spielen schon länger mit vielen Leuten dort zusammen und auch immer wieder gerne Beach-Turniere. Und es ist schwierig, in dieses Team reinzukommen, hat er auch erklärt, weil auch keiner den Teamnamen kannte. Nun, aber die waren nicht sonderlich gut und haben sehr viele Niederlagen schon eingesteckt, so wie wir. Da war die Motivation von uns natürlich hoch, auch endlich mal einen weiteren Sieg einzufahren. Der war dann so dermaßen, dass wir nicht nur das Leaderboard mit höchsten Siegen bestiegen haben, mit 13 zu 0, sondern auch die Webseite von livewebook.org kurz überfordert haben, denn da stand sehr lange 13 zu 0 als 13 undefined. Der Programmierer hat halt nicht damit gerechnet, dass irgendein Team mal zu 0 gewinnt. Wir waren nicht die Ersten, aber wir haben mit diesem Sieg nicht nur unserem Ego gut getan. Ich glaube, wir hatten drei Turns in dem gesamten Spiel, da unter anderem einer von mir, Da war ich auch nicht so stolz drauf. Dennoch war dieses Ergebnis mehr als gerechtfertigt. Denn die hatten recht die schlechten Tage. Und wir haben einfach nur ein grundsolides Spiel runtergespielt. Darüber haben wir uns sehr gefreut. Und gleichzeitig haben wir uns damit die Flagge von Feld 20 verdient. Denn auf dieser W-Book gab es für jedes Team, das den höchsten Sieg auf dem Feld errungen hat, die Flagge vom Feld. Ich glaube, München hat auch noch eine Flagge bekommen. Naja, wir haben jetzt so eine schöne Flagge, die Feld 20 markiert und die Option am Goldstrand Feld 2 zu Feld 20 umzubenennen, sodass wir Feld 1 den Zanderkord haben und auf Feld 2 ist Feld 20 und Feld 3 und 4 bleibt erstmal Feld 3 und 4, vielleicht kommt er ja irgendwann. Du warst nicht ganz korrekt. Unter Föhring hat wahrscheinlich das geschafft. Möglicherweise fällt 16, da haben sie 13 zu 2 gegen die Scorillas aus der Schweiz gewonnen. Ja, das müssen wir nochmal gegenchecken. 13 zu 1, soll ich mal gucken? Ich check das mal aus. Die haben ihr erstes Spiel gegen Flamm 13 zu 1 gewonnen, wir haben 13 zu 0 gewonnen. Besser als Würzburg. Leider nicht. Würzburg landet am Ende in der Top Ten. Auf Platz 10 in der Open Division. Sind wir durch mit unseren Spielen, bevor wir die anderen Teams jetzt gucken? Wir haben theoretisch noch unser Finalspiel. Ja, nehmen wir das noch kurz. Gegen das zweitgesiedete Open Team aus Kanada mit dem klangvollen Namen Ocelot. Was können wir zu Ocelot erzählen? In Ihrem letzten Kommentar, die haben sich einmal getroffen zum Trainieren auf einem Kiesstrand. Zwei Wochen vor der Weltmeisterschaft, weil es irgendwie im Kanadischen Verband Schwierigkeiten mit der Vergabe der Spots gab. Die haben es offensichtlich nicht hingekriegt, eine Quali oder eine Meisterschaft vorzuschalten. Auf jeden Fall wurde diese Team dann gefragt, ob sie nicht spielen wollen. Und die haben diese Herausforderung angenommen, haben sich zwei Wochen vor der WM nochmal getroffen, um ein bisschen zu trainieren. Waren ein paar gute Spieler dabei, aber man hat deutlich gemerkt, dass die noch nicht viel gemeinsame Spielerfahrung hatten. Ja, aber es war lustigerweise auch einer unserer Gegenspieler aus Limerick dabei. Wir haben ja gegen Carbon beim Alberta Flatball Ultimate Club gespielt und da war einer dabei, der mit Ocelot gespielt hat. Haben wir auch immer erst im Nachhinein erfahren oder realisiert und er vermutlich auch, er war so ein bisschen... Kenne ich nicht diese Leute mit den ganzen Fokuhilas? Das konnte er sich dann doch merken und hat uns dann nach dem Spiel angesprochen. Ja, Spiel, um jetzt mal unsere Spiele abzuhaken, gegen 12 zu 8 für uns aus. Und wir sichern uns dann mit dem 35. Platz. Noch nie. Wir haben schon mal gegen Kanadisches Team verloren. Aber wir sind auf Sand gegen Kanada ungeschlagen. Auf Sand zumindest, ja. Ja, wir sind auf dem 33. Seed gestartet und auf den 35. Gefallen oder haben ihn uns erkämpft. Alle anderen deutschen Teams haben ihre Seeds gecrushed, absolut zerstört. Weit, weit höher gelandet, als sie ursprünglich geseeded waren. Gehen wir doch mal die anderen Teams durch. Bleiben wir kurz noch in der Open Division, weil wir da sowieso gerade sind. Da waren noch Würzburg und Disskick mit dabei. Disc Kick, die hinter uns gesiedet waren, dem 38. Seed, haben es hoch bis auf den 29. Seed geschafft und die hatten gute Spiele, aber ähnliches Pech wie wir. Die haben ein amerikanisches Team geschlagen zu Beginn mit 13 zu 12 gegen die Sundogs, die späteren Halbfinalisten und Viertplatzierten und sind dann durch einen Dreiervergleich unten gelandet. Und dann auch in dem Zwischenpool lief es nicht optimal und sind auch dort weiter nach unten gereicht worden und sind leider dadurch nur auf dem, wievielten Platz gelandet war es gerade noch? 29. 29er Platz. Wir beide Teams, sowohl wir als auch Disckeak sind sehr froh, dass wir nicht noch mal gegeneinander gespielt haben. Sondern nur internationale Teams getroffen haben. Das kann man nicht für alle Teams sagen, insbesondere für die Teams in der Mix- und in der Frauendivision. Bei uns war es sogar ganz besonders. Wir haben fast jedes Spiel, wir haben quasi zwei britische Teams getroffen. Ansonsten alles aus unterschiedlichen Nationen. Polen, Belgien, Italien, Großbritannien, Litauen, Portugal, Irland, Schweiz und Kanada. Also es war wirklich auch eine geführte Weltmeisterschaft. Wirklich eine Weltmeisterschaft. Durch Kanada. Dann durch Kanada konnten wir es dann doch nochmal wirklich international machen und so gefühlt die ganze Welt erparken. Aber uns fehlen vielleicht drei Kontinente. Drei Kontinente, ja. Was uns noch fehlt, ist auch Würzburg in dieser Division, die es sehr weit nach oben geschafft haben auf den zehnten Platz mit hervorragenden Ergebnissen. Wir haben das Achtelfinale leider gegen Jetset verloren, die späteren Turniersieger. Die ersten Club-Weltmeister auf dem Sand jemals. Hier wird gerade von der Seite Spoiler zugeflüstert. Sonst wüsst du dieser Podcast erstens oder zweitens, ihr kennt die Ergebnisse sowieso alle schon. Wir versuchen dann nur so ein bisschen Kontext zu geben. Dann gucken wir vielleicht nochmal weiter. Vielleicht noch ein paar Honorable Mentions für Teams, die möglicherweise auch zuhören könnten. Die Panthers Bern landen auf dem 12. Platz in der Open Division. Freespeed Basel, Platz 18. Sieht auch verbessert von 23 auf 18. Wer ist hier noch? Disckick haben wir gesagt, 29. Platz. Suh Platzhirsch landet am Ende drei Plätze vor uns auf dem 32. Platz. Damit haben wir die vermeintlichen Team aus dem Dachbereich einmal in Schnelldurchlauf durchgesprochen. Vielleicht gehen wir noch mal kurz zur Mix-Division. Sagen wir kurz noch, wer gewonnen hat. Ja, genau. Die Halbfinals liefen zwischen Jetset und Salaspilz. Und ich war tatsächlich so ein bisschen überrascht, dass bei dem missdeckten Team, was Salaspilz da an den Start gebracht hat, mit Ward, Justin Ford, Zarkis, na gut, der spielt ja immer bei Salaspilz, die waren gut aufgestellt. Und die haben ihr Halbfinale gegen Jetset aus Leuven verloren. mit 10 zu 12. Gut, Leuven hat aber auch noch mal ein bisschen aufgestackt mit Tonietti. Bontem, ja, hast du? Bontem hast du noch nicht gesagt. Wouters, Haymans, also ordentlich hochgefahren. Es gab zwischenzeitlich einen Insta-Post von, Tobi de Krane, der auf Expedia.de oder .com nach Flügen, nach Faro gesucht hat, Als klar war, dass Jet Set im Finale spielt. Das war eigentlich ziemlich witzig. Genau, anderes Halbfinale war ein USA-internes Match, ein Derby zwischen Humili Swag und den Sundogs, was Humili Swag für sich gewinnen konnte. Ja, auch schön. Auch schön. Verlieren wir nicht viele Worte zu den Ami-Teams. Superspannenden Finale Jetset gegen Hugh Millisweig Hättest du dir gedacht, dass Jetset das am Ende macht? Ich hätte es auch nicht gedacht, aber umso mehr hat es mich gefreut und es war ein Wahnsinnsspiel. Es hatte Highlights noch und nöcher und allen, die es noch nicht gesehen haben, schaut es euch an. Es ist noch ein bisschen der Hintergrund dazu, dass in den USA gerade zum jetzigen Zeitpunkt von der Weltmeisterschaft Nationalmeisterschaften Strand stattfinden. Strand? Ich glaube die normalen Nationals. Die normalen Nationals, ja. Die Creme de la Creme der Ultimate-Spielenden war halt aus den USA nicht da. Sondern nur die alteingesessenen, die sich noch gut aufs Strand bewegen können. Ja, die, die nicht mehr gut genug für Rasen sind. Exakt. Das schmälert den Sieg vielleicht etwas. Europa, Tremont Vierte. Ja. Hey, großes Kompliment an Jet Set. Grandioses Spiel. Herzlichen Glückwunsch an der Stelle nochmal zu diesem Sieg. Wer ist denn Spirit-Sieger geworden? Und warum? Ja, Spirit-Sieger, ganz spannende Information. In der Open-Division wird ein US-amerikanisches Team, so können sie sich zumindest einen Sieg in der Open-Division auf die Fahne schreiben, nämlich Old Burner Dad. Old Burn Dad. Schön. Weißt du, wer Zweiter und Dritter geworden ist? Ja, auf dem zweiten Platz landen die Goldfingers mit grandiosen 11,8 Punkten und auf dem dritten Platz quasi den Bronze-Rang in der Spirit-Wertung Disc-Kick. Ja, und ehemaliger Spirit-Sieger Disc-Kick in der Europameisterschaft. Und da frage ich mich an der Stelle, wenn der Spirit so wichtig ist, warum fängt man denn nicht auch an, da ein Treppchen zu prämieren? Du bist noch eine Medaille für deinen zweiten Spirit-Platz. Ich will lieber realistische Spirit-Bewertungen. Ja, realistische Spirit-Bewertungen. Gerade bei so einer Weltmeisterschaft hat es natürlich auch viel damit zu tun, dass da unterschiedliche Kulturen und Bewertungskulturen aufeinandertreffen. 10 Punkte haben die Abis bekommen von der Schweiz. Die haben auch 3x14 bekommen. Das müssen die nettesten Menschen der Welt gewesen sein. Ja, man will diesen Sieg auf keinen Fall irgendwie madig machen. Das haben die schon deutlich verdient. Ich gucke nochmal die Spirit-Bewertung durch hier. 13, 12, 12, 14. Einmal 16 von Freespeed. Danke, Freespeed. Liebe Grüße in die Schweiz. An die neutrale Schweiz. 14 Punkte von den Panthers. Und dann auch nochmal 13, 13. Also offensichtlich waren die schon sehr spirited. Okay, sollen sie haben. Gut, haken wir das ab. Ja, wir sind inzwischen schon bei einer Stunde zehn. Wir haben noch zwei Gäste. Wir haben noch zwei Gäste und zwei Divisionen. Gut, dann holen wir doch mal den nächsten Gast hinzu. Levante, zeig mir den Daumen. Ich reiche mal kurz das Mikrofon an dich, Kim, weiter und dann kannst du dich mit Levante, Gott, diese Codenamen hier, vielleicht mal weiter unterhalten. Vielleicht wollt ihr zusammen so ein bisschen die Frauendivision abrappen. Hast du andere Spiele gesehen, neben unseren Spielen? Ja, hier und da auf jeden Fall. Wenn es der Zeitplan erlaubt hat, man sich nicht selber wahrmachen musste oder gespielt hat. Gerade natürlich zu den Halbfinals, Finals vor allem wirklich viel irgendwie angeschaut und sonst auch versucht, die anderen Spiele der deutschen Teams mit zu verfolgen. Genau, der Spielplan selber hat es ja oft schwierig gemacht, eine Division am Tag überhaupt zu sehen, weil es gab einen Dreier-Turnus-Wechsel. Hieß, es haben alle Open Teams gespielt, dann als nächstes haben alle Frauenteams gespielt und als nächstes haben alle Mix Teams gespielt, sodass man in dieser. Reihenfolge als Open Team eigentlich immer nur Mix zugucken konnte. Vielleicht fünf Minuten bei den Frauen und dann musste man selber wieder mit dem Warm-Up beginnen, was wiederum für die anderen Divisions und Teams halt auch galten. Die Frauen konnten auch nur fünf Minuten von den Open Teams zugucken, die Mix konnten nur von den Frauen fünf Minuten zugucken und dann war jeder wieder mit sich selbst beschäftigt, um sich möglichst gut vorzubereiten. Aber ja, wir haben ein paar Spiele gesehen. Was blieb dir denn an Spielen noch in Erinnerung, die du... Auf jeden Fall die Halbfinals und Finalspiele. In welcher Division? Finale natürlich dann von allen Divisionen irgendwie geschaut. Halbfinale war es einmal Mixed-Halbfinale und von den Frauen auch. Dann schauen wir uns doch Mixed mal kurz an. Wir haben die deutschen Teams. Ich habe selber von den deutschen Mix-Teams ein Spiel von Berlo in voller Länge gekauft. Anschauen können. Das war auch das mit Wichtigste für die. Da war das Comeback gegen Korra Kota. Damit haben sie es in die Top 16 geschafft. Lagen lange zurück, ich glaube so 10, 7 oder 10, 8 und haben das Ganze dann noch gedreht. Zampa konnte ich leider nur Bruchteile eines Spiels sehen und Frupp habe ich überhaupt keine Chance gehabt, irgendwo mal zu sehen. Die waren entweder weit weg in Laufweite oder ich habe es zu spät geschaltet. Was haben wir denn zusammen mal gesehen? Saßen wir nicht lange haben wir das Halbfinale der Frauen gesehen? Oder das Viertelfinale? Ihr habt, habt ihr die Borough High Dragons gesehen? Philippinen gegen Margaritas gesehen? Wow. Also das Spiel war echt der Hammer. Die Philippinen, wie die über den Sand rennen, da kann man sich nochmal versuchen eine Scheibe abzuschneiden. Die fliegen ja, in der Mixed-Vision, genau. Die fliegen über den Sand. Nichtsdestotrotz Margaritas gut gegengehalten, auch nochmal die körperliche Größe ein Stück weit ausgespielt. dadurch sich auch immer wieder mal verhältnismäßig leichte Punkte rausspielen können. Ja, die waren auch auf meiner Bucketliste, dass ich die einfach auch mal live sehe. Wir hatten die ja schon mal im Podcast erwähnt, dass die so eine kleine Community sind da auf den Philippinen, die eigentlich das ganze Jahr über nur Sand trainiert und es ist sauschwerst durch dieses Trainingslager durchzukommen, weil die jeden Tag auf Beach Ultimate spielt. Und die haben gegen Margarita Mix gespielt. Schlussendlich verloren. Margarita Mix war ja dann Finalist. Das Spiel selber, beeindruckend, oder? Absolut beeindruckend. Also bis zum Ende super knapp geblieben. Ich glaube, im allerletzten Punkt nochmal irgendwie ein Layout, Defense rausgeholt, die Margarita hat sich die Scheibe zurückgeholt und genau, sich dann irgendwie durchsetzen können. Das war schon sehr beeindruckend. Wie gesagt, zwei Spielphilosophien, die einen einfach wahnsinnig, wahnsinnig schnell. So Top Speed. Einfach unglaublich, wie die über den Sand geflogen sind und Margarita ist auch einfach super souverän und dann hier und da mit der Größe das ausspielen können. Florian, warst du noch bei irgendwelchen Mix-Spielen vor Ort? Ich habe mir tatsächlich auch dieses Halbfinale gegeben. Ich kann mich allem anschließen, was Levante gesagt hat. Es war sehr beeindruckend. Ich habe mich auch sehr gefreut, das zu gucken. Zeitgleich lief das andere Halbfinale im Stadion. Ach stimmt, ja. Für mich war es ein No-Brainer, die Dragons an der Stelle mal zu scouten und auch mal das zu erleben, was sie da machen. Ansonsten habe ich einfach nicht so viele Spiele geguckt. Das Ding hatte, dass ich unsere eigenen Spiele gespielt habe, dann auch so ein bisschen Zeit brauchte, um irgendwelche anderen Sachen noch zu organisieren. Insofern habe ich tatsächlich nicht so viel gucken können, ehrlich gesagt. Ja, es ist verständlich, dass man da die Spiele nimmt, die man live sehen kann. Die anderen konnten wir am Stream nachsehen. Wir haben eigentlich fast alle Stream-Spiele dann im Nachhinein auch schon nachgeholt vor Ort, weil was willst du anderes machen, wenn die Sonne untergegangen ist? Ich gucke hier nochmal auf die Ergebnisse. Wir haben am Ende die Borokai Dragons leider nicht im Finale gehabt. Auf der anderen Seite haben wir Go Yata und Freeze Go, in dem Freeze Go sich ins Finale gekämpft hat. Und dann den Rest und dann im Finale gegen Margarita Mix verloren hat, was auch ein unglaublich gutes Finale war. War auf jeden Fall ein spannendes Spiel, kann man sich im UltiTV nochmal im Nachhinein ansehen. Die anderen deutschen Teams oder deutschsprachigen Teams. Es gab ja eine Menge Teams, was dazu führte, dass am letzten Spieltag, an dem eigentlich nur noch die Finals stattfinden sollten, die Mixedivision nochmal durfte. 53 Teams, die größte Division auf dieser Weltmeisterschaft. Also wirklich krass. Ich glaube auch die größte Anzahl an Ländern, die in der Mixedivision vertreten waren. Da war wirklich alles dabei. Vereinigte Arabische Emirate. Dann, wie gesagt, die Philippinen mit den Dragons. Kenia. Kenia war dabei. Kenia war dabei mit den Kaka Mega Vols. Südafrika war noch dabei. Finnland. Finnland in den anderen Divisionen auch nicht vertreten. Also da war wirklich extrem viel, extrem viele Teams. Ja, Guam, wie wir so Expat-Team in den USA waren. Zur Kenia-Geschichte war noch im Vorfeld, zwei Freunde von mir, von den Hacks, haben da mitgespielt als Pickups, weil die Kenia-Spielerinnen und Spieler alle große Visumsprobleme plötzlich bekommen haben. Es schien wohl etwas auch an der korrupten Bürokratie in Kenia zu liegen, denn die haben sich alle sehr frühzeitig darum gekümmert, mindestens ein halbes Jahr vorher Visum beantragt, immer wieder nachgefragt. Die Bürokratie hat gesagt, ja, ist okay, kein Problem, machen wir. Drei Monate vorher nochmal nachgefragt, ja, ist kein Problem, haben wir gleich. Zwei Monate vorher, ja, kein Problem. Zwei, drei Wochen vorher, ja, kein Problem. Eine Woche vorher, ja, weiß ja nicht, und dann so eine Handbewegung gemacht mit ein bisschen wie viel Geld wäre es euch denn wert, dass ihr dieses Visum noch bekommt, was dann halt drei Viertel des Teams gekillt hat, und die dringend Pickup-Spieler bekommen haben und deswegen dann aus Europa jede Menge Spielerinnen und Spieler schnell eingeflogen wurden, damit die Spieler und Spielerinnen dann noch mit einem Team antreten konnten. Das Open-Team von Kenia hat es komplett gekillt, die konnten gar nicht mitspiel. Und ich habe dann auch, ja, die meisten Trikots wurden auch nicht vertradet, sondern die wurden dann einfach nur repräsentiert. Und hier und da gab es noch ein, zwei Charity-Trikots, die man dann in der Trade Night von denen kaufen konnte, mit denen dann Geld aufgebracht wurde, um die bereits entstandenen Kosten für die kenianischen Spielerinnen und Spieler irgendwie aufzufangen. Und die meisten von deren Trikots gehen halt auch wieder zurück an die Spielerinnen und Spieler, die halt diese WM eigentlich hätten spielen sollen, was ich schon mal eine ganz coole Aktion fand und auch cool, dass die Ultimate Community ja so schnell reagiert hat und tatsächlich ein Team zusammenbekommen hat, das adäquat spielen konnte. Ja, zurück zu den deutschsprachigen Teams. Da haben wir die Wizards aus Genf auf dem 43. Platz, die Skorillas, die Insiders, auf dem 30. und 40. Auf dem 29. Platz. Seeding um einiges verbessert. Von 41 auf 29, auch starke Leistung. Weiter oben finden sich dann Berlo und Zampal auf 14 und 16, die jeweils auch ihre Seeds verbessern konnten. Aber andersrum, Zampal 14, Berlo 16. Ja, richtig. Die auf den Genuss gekommen sind, wie auch die Seagulls und München. Noch mal gegen ein deutsches Team zu spielen auf einer Weltmeisterschaft. Was auch immer, ich will nicht sagen, dass es unangenehm ist, aber es ist nicht etwas, worauf man sich Monate, Jahre lang freut, sondern das passiert dann und dann muss man damit umgehen. Das ist okay, man spielt doch dann eigentlich lieber gerne gegen andere Teams, insbesondere wenn man in beiden Fällen nicht mehr um den Titel mitspielen will, äh nicht mitspielen kann. Wir haben noch die Frauendivision und noch einen weiteren Gast. An der Stelle, genau. Erstmal danke an Levante für die Einsicht und das Frieren hier außerhalb des Jacuzzis. Kein Problem, vielen Dank, dass ich dabei sein konnte. Ja, zur Frauendivision. Die Frauendivision mit 25 Teams besetzt. Und ja, auch da drei deutsche Teams präsent. Undercover Dresden landet auf einem guten 19. Platz. Auch Seed verbessert. Du hast ja schon gesagt, alle deutschen Teams außer die Goldfingers haben ihren Seed verbessert. Dann gucke ich mal. Dann waren noch aus Zürich Swarm mit dabei, die auf dem 20. Platz reingekommen sind. Seed bestätigt. 20. Seed, 20. Platz. Und dann weiter oben die anderen beiden deutschen Frauenteams. MUC München und die Seagulls Hamburg, die sich ebenso wie die beiden deutschen Mix-Teams Berlo und Zampal im vorletzten Spiel getroffen haben. Und dabei mit dem besseren Ende für die Seagulls, die am Ende den zehnten Platz holen, also auch Top Ten, so wie Würzburg in ihrer Division. Und MUC holt auch nochmal einen Sieg im letzten Spiel gegen Hot Mess Express aus der Schweiz und landen damit auf dem 11. Platz. Ja, Siegals als auch München beide einen Mega-Run hingelegt haben. Die haben gegen Ami-Teams gewonnen, die haben italienische Teams geschlagen. Sauknappe Viertelfinals gehabt. Es hätte mich echt nicht überrascht nach den ersten drei, vier Tagen, die ich die Spiele von den beiden Teams gesehen habe, dass sie locker Top 8 machen oder sogar vielleicht in die Top 4 irgendwie hochstoßen. Dann waren es zwei unglückliche Viertelfinals. Die Seagulls kamen gegen Troubles nicht gut klar mit dem Wind. Troubles hat am Ende das glücklichere Händchen gehabt, ein paar öfters mal, sag ich mal. Und München hat eine lange, große Führung gegen Florida Matching Players aus der Hand gegeben. Da haben sie lange geführt, 3-1 Führung und dann am Ende 11-10 verloren. Das ist natürlich sehr bitter, aber trotzdem ein Mega-Run gemacht auf dieser Weltmeisterschaft. Okay, kommen wir da vielleicht auch zu den Platzierungen. Auf dem Bronzerang landen die Casalettes aus Spanien. Casalettes. Casalettes. Entschuldigung. Das ist so ein J in Spanisch. Entschuldigung, ich habe mich diese Woche wirklich extrem auf Portugiesisch konzentrieren können. Dann kann er jetzt schon fließend Danke sagen. Obrigado. Und dann natürlich auch live im Stream nachzusehen, ein schwedisches Finale. Valkyrie gegen E6. Für mich als Zuschauer war es so ein bisschen alte Generation schwedische Spielerin gegen neue Generation schwedische Spielerin. Weil so im Durchschnitt wirkte das so, ob Valkyrie und E6 prinzipiell dasselbe Skillset und Taktischverständnis haben. Aber die Valkyren einfach 5, 6 Jahre jünger waren und fitter. Und das hat dieses Finale sehr eindeutig aussehen lassen von Anfang bis Ende. Ich glaube, man hat es auch so ein bisschen gemerkt an der Stimmung im Stadion. Da war es beim Frauenfinale gefühlt so ein bisschen ruhiger als bei den anderen beiden Finals. Natürlich zum einen, weil nur eine Nation an der Stelle vertreten war und es nicht so eine Art Lagerbildung gab, wo sich die Fans dann gegenseitig hochschaukeln konnten. Und zum anderen, weil Kyria stark dieses Spiel dominiert hat und erst zum Ende hin E6 so ein bisschen zu ihrem Spiel gefunden haben. Ich glaube, wenn die ein bisschen früher das geschafft hätten, dann wäre das nochmal ein bisschen spannender geworden. So ist es am Ende relativ deutlich für Valkyria ausgegangen. Die holen sich den ersten World Beach Ultimate Club Championship Titel im Finale mit 12 zu 8 für Valkyria. Wir haben so ein bisschen die Spirit-Wertung ausgelassen, aber wolltest du noch was zu dem Spiel sagen? Nö, eigentlich nicht. Ich glaube, das habe ich schon vorher gut zusammengefasst mit den unterschiedlichen Fitnesslevel und der Altersunterschied. Die machen das Gleiche, aber die anderen sind schneller und besser. Okay, dann gucken wir nochmal in die Spirit-Wertung der Mix-Division rein. Auch gutes Spirit-Ergebnis für Berlo, die mit 11,68 auch herausragender Spirit nach, man bemerke, 13 Spielen im Vergleich zu unseren 10 auf dem sechsten Platz landen. Ja, auch sehr gut. Auch, also man kann es eigentlich zusammenfassend sagen, alle deutschen Teams mit wirklich herausragendem Spirit auf dieser Weltmeisterschaft. Ja, stimme ich nur zu. Weiterhin dabei Zampal noch weiter unten, aber auch mit 10,36. Ja, also das kann man wirklich zusammenfassend sagen. Also tatsächlich haben wir, wenn wir das jetzt nochmal für uns rekapitulieren, nur gute bis sehr gute bis hervorragende Spiele, was den Spirit betrifft gehabt, muss ich sagen. Da war ich echt beeindruckt. Ja, das hat mich auch sehr gefreut. Keine blöden Gegner gehabt. Niemand hat sich daneben benommen. Vielleicht an der Stelle auch nochmal liebe Grüße an unseren Spirit-Captain José, der wirklich eine grandiose Arbeit gemacht hat. Er war auch schon in Limerick, einer unserer Spirit-Captains zusammen mit Thorsten, und auch diesmal wieder wirklich stark und ich glaube, ihm gebührt auch ein gewisser Teil unserer starken zweiten Platzierung im Spirit. Schauen wir uns doch noch die Frauen an. Dort ist Undercover nämlich auf dem dritten Platz gelandet. 11,18 und die Seagulls sowie München auch in den Top 15 mit 10,75 5 und 10,67, also auch sehr gute Ergebnisse. Okay, wir sind alle die Vision durch, was die sportlichen und die Spirit-Ergebnisse betrifft. Ja, und sind bereit für unseren letzten Gast. Wir sind bereit für unseren letzten Gast und ich finde, wir sollten jetzt übergehen und in den Jacuzzi steigen. Okay, steigen wir mal. Wir steigen jetzt in den Jacuzzi. So, seid live dabei. Wenn wir es warm machen, unsere Ankündigung, die jetzt schon so lange her ist und die Jacuzzi-Folge nimmt jetzt quasi die Wendung und wir erreichen den Höhepunkt. Ich versuche das mal. Oh Gott, es ist warm. Hast du dein Getränk? Nein, ich habe mein Getränk leider ich weiß gar nicht. Ist es da meins? Okay. Ich höre dir dieses Blubbern. Oh! Keine Ahnung, wann ich das letzte Mal in einem Whirlpool saß. Ich für meinen Teil saß noch nie in einem Jacuzzi. Wirklich nicht? Nein. Wahnsinn. Ist das warmste. Verzeihung. Wahnsinn. Das ist ja sehr angenehm. Ich weiß noch nicht, wohin mit meinen Beinen. Okay, also wir haben es angekündigt. Wir begrüßen unseren vierten und letzten Gast. Wir haben ihn vorgestellt. Als Legolas, ne? Warum? Weil viele andere Teams ihn so nennen in meiner Gegenwart. Auch einer weiter meiner Junioren, neben unserem Käpt'n, Vilando, die ich seit zehn Jahren trainiert habe und jetzt mit uns in der Weltmeisterschaft gespielt habe. Hallo Legolas. Hallöchen. Ja. Worüber wollen wir reden? Ich schlage vor, die Party ist noch ein gutes Gesprächsthema Die fehlt tatsächlich noch so ein bisschen in unserer WBUCC Special-Folge Legolas, warst du auf der Party? Na klar, die war leider am Samstagabend, das heißt die Finalisten konnten leider sehr wahrscheinlich nicht teilnehmen Aber wir Die war am Freitagabend? Freitagabend war sie Es hat sich angefühlt wie ein Samstag, weil die Party sich so angefühlt hat, als wenn es Samstag wäre. Ja, die war super voll. Also gefühlt waren schon so, keine Ahnung, 500, 700 Leute da mit drei Floors. Und trotzdem war es extrem voll, aber irgendwie die Stimmung war mega geil. Hat sehr Spaß gemacht. Ja genau, die Party fand statt in einem Club namens Kathedral. Man kam rein, man wurde so von Securities mehr oder weniger kontrolliert oder nicht, musste sich einmal durchquetschen durch diesen Tanzfloor, ging hinten raus und hat dann realisiert, ich kann ja auch hinten reingehen, da ist ja gar niemand und geht wieder nach vorne zum Club, wo die Bar ist. Also die Security war so pointless an dem ganzen Laden. Und die meisten haben sich sowieso entweder auf dieser vollkommen zugequetschten Tanzfläche gedrängt, bis die zweiten und dritten Floors eröffnet wurden. Oder standen draußen an den Klippen, wo mal ja so eine Terrassensituation herrschte und haben Smalltalk gehalten. Ja, wie das immer so ist bei so einer Frisbee-Party. Es war eigentlich eine schöne Experience. Was hat dir am meisten gefallen bei der Party? Ich muss sagen, der Gin Tonic war schon ziemlich lecker. War schon sehr, sehr nice. Und ich glaube, das Gespräch mit Carglins war schon sehr angenehm. Vor allem mit unserem lieben Freund, dem Paul. Wir haben den Namen geändert zum Schutz seiner Identität. Ja, wir hatten einen noch sehr jungen Spieler dabei, weil er seine allererste Weltmeisterschaft gespielt hat. Und ich sag mal, nach einer längeren Durstphase auch auf dem Scoreboard angekommen ist, er hat ein paar geile Punkte gemacht, grandiose Leistung von Paul. Und ich glaube, das hat er zum Anlass genommen, das am Freitagabend auf der Party mal richtig zu feiern. Was war sein Signature-Move auf dieser Party? Vielleicht kannst du uns das mal erzählen. Also er hatte sich über das Turnier hin eine Scheibe gekauft und hat sich dann von Lieben Kim den Stift ausgeliehen, und hat versucht, ganz viele Unterschriften zu sammeln. Unter anderem von uns, von Polizisten, von anderen SpielerInnen. Also war wirklich alles dabei. Ja, die Polizisten haben mich echt beeindruckt. Und dann hat er Karklins angequatscht und hat sogar seine Handynummer bekommen, weil er das so lustig fand. Tatsächlich, aber wer jetzt nicht weiß, über wen wir sprechen, Salaspilz, Stammspieler früher, inzwischen eigentlich Stammspieler bei den Mooncatchers. Einer der großen europäischen Superstars. Und Topscorer des Turniers wird gerade noch von Kudos reingeworfen in der Open Division. Und ja, die beiden haben sich prächtig verstanden. Ich fand, für so einen Superstar war er wirklich auch sehr zugänglich. Ja, sehr sympathischer Mensch auf jeden Fall. Und er hat jetzt die Nummer von Paul in seinem Telefon. Also Erfolg. Also falls Sie ihn mal als Pickup brauchen, wissen wir, wie wir rankommen. Die haben seine Nummer nicht, er hat nur die Nummer von Paul. Also andersrum leider nicht. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass er sich melden wird. Auf jeden Fall. Okay, vielleicht ein paar abschließende Worte zu dieser Weltmeisterschaft. Es war deine allererste Weltmeisterschaft. Wie hat es dir gefallen? Und vielleicht kannst du, wenn du ein spezielles Erlebnis hattest, uns auch von dem nochmal berichten. Es war auf jeden Fall ein unvergessliches Erlebnis. Also für mich jetzt natürlich auch ein kleiner Abschied mit den Goldfingers, weil ich jetzt leider wegziehe. Aber wirklich die eine Woche in der Villa und mit den 20 Spielfeldern und dem Strand und den Ozean hat wirklich super Spaß gemacht. Und ich persönlich finde das Open-Finale wirklich ein krasses Highlight mit den Kellerherren, mit den Greatest und den ganzen Spielern, die da auf dem Feld einfach alles gegeben haben. Und mit der Crowd, das war schon sehr beeindruckend. Und natürlich der Yakuza jetzt am Ende. Ist sehr geil. Ja, das ist ja auch sehr schön hier drin. Was habe ich noch? Ich habe auf der Party mit allen möglichen Leuten gequatscht, aus allen möglichen Teams so ein bisschen Feedback mir eingeholt. Auch interessant war, neben den Stats, die sonst üblicherweise geführt wurden, gab es die Stats Top Points per Player oder sowas. Ein Spieler von irgendeinem italienischen Team, ich musste es jetzt nachgucken, aber ich habe mein Handy leider nicht so an, wir sitzen hier ja im Jacuzzi, hat irgendwie 11 von 13 Punkten in einem Spiel zu verantworten, Dann hat er irgendwie neun Goals gemacht und zwei Assists. Das gab es als Einführung. Dann gab es Callahan als Statistikeinführung. Und unser guter Mitspieler Salle hat noch im letzten Spiel einen Callahan rausgefischt. Und ist auf diesem Scoreboard jetzt verewigt. Mit seinem allerersten Callahan in seinem Leben. Sein allererster auf einer Weltmeisterschaft hat er ihn gemacht. Und er ist für immer in den Annalen festgehalten. weil alles ist bei live.wbucc.org festgehalten. Unter anderem noch eine weitere Statistik, die du jetzt noch nicht erwähnt hast, nämlich Top Connections, wo erfasst wurde, welche Spieler miteinander die meisten Punkte gemacht haben. Und zwar in beide Richtungen. Einmal Assist, Goal und auch andersrum. Genau, und da muss ich dann noch ein paar Spielerinnen und Spieler erwähnen. So Nora Pohl hat zum Beispiel Defense Line mit Sarah Hermeckin gespielt und die haben zusammen irgendwie 26 Punkte gemacht, weil der Turn war und dann Nora in die Endzone geknallt hat. Auf der anderen Seite waren noch Robin und Florian von Berlo, die eine unfassbare Connection gemacht haben. Die haben das nicht mit 1-2 Pässen gemacht, sondern eher Kurz-Kurz-Spiel und dann ein langes Ding geworfen. Das lief auch immer ganz gut. Weitere Spieler bei uns. Unsere Assists wäre verrückt. Unsere Assists. Die Leute, die die meisten Assists so rausgeknallt haben. Kudos, Wieland, etc. Die haben auch die All-Man-Connections unter anderem mit Legolas gehabt. Da bin ich ein bisschen neidisch, was wir da für einen Receiver und Spieler verlieren. Ja, jetzt hast du es auch nochmal gesagt. Legolas tritt, ich sag mal, studiumsbedingt eine weite Reise an von Potsdam. In das, ich glaube, viel weiter kann man von Potsdam innerhalb Deutschlands nicht wegziehen, aber ich glaube, es hat nicht an den Goldfingers gelegen, es liegt einfach nur am Studiengang. Demnächst zu sehen in Freiburg. Du bist jetzt quasi zwei Wochen vor der WM oder eine Woche vor der WM erst umgezogen. Hast du schon Zeit gehabt, dich einzuleben und wie sieht es aus in Freiburg? Ja, also der Umzug lief ganz glatt, ging relativ schnell. Mein Bruder hat mir noch geholfen, es war ganz gut. Die erste Woche war dann direkt da, war mega spaßig und es ist einfach wirklich eine super, super schöne Stadt. Wir sind schwarzweit um die Ecke und eine relativ kleine Stadt, also man kann mit dem Fahrrad überall hinfahren, fünf Minuten bist du irgendwo im Wald und kannst du spazieren gehen. Also super, super schön, auch die Altstadt einfach beeindruckend. Jetzt bin ich gespannt auf das Studium und natürlich auch auf das Connection. Warst du schon bei einem Training? Ja, es war noch vor der EU-ICF, als wir die Wohnung angeschaut haben, da waren wir alle beim Training und es hat sehr Spaß gemacht. Ich freue mich drauf. Okay, wir drücken dir die Daumen, wünschen dir alles Gute, auch wenn wir wirklich nicht nur eigene Träne verdrücken werden, dass du dann erstmal nicht mehr bei uns spielst, aber wir haben die Hoffnung und wir haben die Aussicht darauf, dass du nochmal mit uns spielst, weil, surprise, surprise, nach der WM ist vor... Vor der EM, die Europameisterschaft der Klubs und wie es der Zufall so will, sind wir schon qualifiziert. So wie ich das verstanden habe, oder? Ist doch richtig. Das müsste richtig sein. Und zwar in Ermangelung einer rechtzeitigen Qualifikation. Wurde die Qualifikation, die jetzt auch für die Weltmeisterschaft galt, gleichzeitig für die Europameisterschaft angesetzt. Also das ist tatsächlich nächstes großes Ding, auf das ich mich sehr freue. Vor allem, wenn ich jetzt nochmal persönlich werden darf, weil ich sehr glücklich bin, dass ich es geschafft habe, mal diese Weltmeisterschaft durchzuspielen, ohne dass mir mein Körper einen Strich durch die Rechnung macht. Tatsächlich ist Sand gut zu mir. Ich freue mich sehr, dass es offenbar noch Möglichkeiten gibt, weiterhin diesen wunderschönen Sport zu betreiben. Und gerade mit dem möglicherweise Muskelfaserriss jetzt nochmal vor der WM jetzt da hinzukommen. Vielen Dank an der Stelle auch nochmal an meine Ärztin, an die Physiotherapie und an Nille an der Stelle, der mir sofort mit seinem Kompressionssocken ausgeholfen hat. Ich glaube, der hat einiges dazu beigetan, dass ich das durchspielen konnte. Wir suchen nach einem Schlusspunkt, kann das sein? Wir suchen ein bisschen nach einem Schlusspunkt. Erstmal an der Stelle, danke, Legolas. Vielleicht können wir einfach den richtigen Namen sagen. Janos, es war eine große Ehre mit dir, diese Weltmeisterschaft zu spielen. Und ich wünsche dir alle der Denklich Gute für Freiburg. In der Hoffnung, dass du zurückkommst. Ja, vielen Dank euch. Danke, danke. Kim, dir gebühren die abschließenden Worte, weil ich habe mir schon die Worte am Anfang genommen. Deine Zeit. Meine Zeit. Ach, wunderschöne Zeit hier. in Portugal. Wunderschönes Ende. Wir haben die Jacuzzi-Folge wahrgemacht. Was ich im Leben nicht gedacht hätte, dass das jemals passiert. Danke an Locke, der dieses Airbnb klargemacht hat. Cheers. Vielen Dank, dass ihr bis hierhin zugehört habt. Florian geht jetzt erstmal in Urlaub. Ich fliege morgen nach Hause und dann sehen wir uns kurz vor der, oder hören uns kurz vor der World Championships of Masters Division, in Irvine, Kalifornien wieder. Und wir drücken ganz besonders die Daumen für Nina, die in der Frauendivision antreten wird und Andres, der in der Open Division dabei ist. Und natürlich auch Niki, die ebenfalls in der Frauendivision daran teilnimmt. Diesmal für GB. Diesmal. Viel Erfolg euch dreien. Und auch dem Rest vom Open Masters Team natürlich. Und den Open-Frauen-Team. Tschüss. Großes Gelächter. Ich brauche noch einen dämlichen Spruch. Hat noch irgendwer einen lustigen Tschüss-Spruch mit einer Stadtnamen? Man soll den Abend nicht vor Ulao loben. Ciao. Man soll den Abend nicht vor Ulao loben. Wir hören uns in drei Wochen. Tschüssi, ciao, macht's gut, bis bald. Kannst du auf Stopp drücken? Und am besten speichern. Auf fertig. Fast Count. Accepted. Music.